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12.11.12

Wer einmal lügt, dem glaubt man, nicht?

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Sinnveränderung durch Kommasetzung

 

Manchmal gehen wir alle etwas zu nachlässig mit Satzzeichen um. Vor allem mit dem unscheinbaren Komma. Dabei kann ein Komma zu wenig, oder eines zu viel, gravierende Konsequenzen nach sich ziehen:

Ganze Personen verschwinden plötzlich spurlos, oder neue Personen tauchen auf; beabsichtigte Aussagen erfahren eine unerwartete Sinnveränderung - und auf einmal steht da etwas, was man so gar nicht ausdrücken wollte. Im schlimmsten Fall schreibt man sogar das genaue Gegenteil davon, was man ursprünglich meinte. Im Slogan eines bekannten Baumarkts, z.B., befindet sich ein solcher Fehler.

Schauen wir uns also einige Beispiele an, um zu sehen, wie sich die Kommasetzung auf den Sinn einer Aussage auswirkt:
Er versuchte, nicht darüber nachzudenken. (Er denkt an nichts anderes.)
Er versuchte nicht, darüber nachzudenken. (Er denkt überhaupt nicht daran. Er versucht es nicht einmal.)

Ich hoffe, jeden Tag in die Stadt gehen zu können. (Auf die Zukunft gerichteter Wunsch, häufig ausgehen zu können.)
Ich hoffe jeden Tag, in die Stadt gehen zu können. (Täglicher Wunsch, wenigstens einmal ausgehen zu können.)

die früheren erfolgreichen Konzerte (das neue Konzert ist ebenfalls erfolgreich)
die früheren, erfolgreichen Konzerte (die neuen Konzerte sind nicht erfolgreich)

im nächsten für ihn günstigen Moment (der nächste von mehreren günstigen Momenten)
im nächsten, für ihn günstigen Moment (der Moment davor war sehr ungünstig)

Merke: Wenn man stattdessen „und zwar“ oder „diesmal“ einsetzen könnte, muss ein Komma gesetzt werden!

Mit einem Komma die Anzahl von Personen verändern


Peter, seine Schwester, Carola und ich spielten Monopoly. (Vier Personen spielen.) Aufzählung
Peter, seine Schwester Carola und ich spielten Monopoly. (Drei Personen spielen.) Aufzählung
Peter, seine Schwester, Carola, und ich spielten Monopoly. (Drei Personen spielen.) Apposition

SINNVERÄNDERUNGEN

Komm, wir essen, Opa! (höflich)
Komm, wir essen Opa! (kannibalistisch)

Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. (sehr bescheiden)
Der brave Mann denkt an sich, selbst zuletzt. (sehr konsequent)

Du hast den schönsten Hintern weit und breit. (Kompliment)
Du hast den schönsten Hintern, weit und breit. (XXL - Po, Marke "J-Lo")

Was willst du schon wieder? (genervt)
Was, willst du schon wieder? (ungläubig, erschöpft)

Er will sie nicht. (Ein Mann, der sich entschieden hat.)
Er will, sie nicht. (Ein Mann, der noch Überzeugungsarbeit leisten muss.)

Der Mann sagt, die Frau kann nicht Auto fahren. (typisch Mann)
Der Mann, sagt die Frau, kann nicht Auto fahren. (Retourkutsche)

Manfred las das Buch auf den Knien der Tochter eine Gute-Nacht-Geschichte vor.
Manfred las, das Buch auf den Knien, der Tochter eine Gute-Nacht-Geschichte vor. (bessere Lesbarkeit; wo liegt das Buch?)

Manfred las das Buch auf den Knien zu Ende. (er kniet stundenlang)
Manfred las, das Buch auf den Knien, zu Ende. (er sitzt bequem)

Petra erbte den Schmuck, nicht aber ihr Mann. (reiche Frau)
Petra erbte den Schmuck nicht, aber ihr Mann. (reicher Mann)

Er versprach heimlich, abzureisen. (das Versprechen wurde heimlich gegeben)
Er versprach, heimlich abzureisen. (die Abreise soll heimlich erfolgen)

Und hier der berühmte Werbeslogan eines Baumarkts, der eigentlich lauten sollte:
Geht nicht gibt’s nicht. (Bedeutung: Alles ist machbar.)

Stattdessen hat man leichtfertig ein Komma gesetzt und somit die beabsichtigte Aussage ad absurdum geführt: "Geht nicht, gibt’s nicht!" (Bedeutung: Frag uns gar nicht erst. Es geht sowieso nicht, und wir haben es auch bestimmt nicht auf Lager.)

Aber auch in höflich formulierten Anschreiben, wimmelt es vor Kommafehlern:
„Wir hoffen, Sie fühlen sich gut informiert und stehen bei Fragen, Unklarheiten und Anregungen wie immer gerne Rede und Antwort!“ (Bedeutung: Der Kunde selbst muss hier Rede und Antwort stehen!)

Eigentlich sollte es wohl heißen:
„Wir hoffen, Sie fühlen sich gut informiert, und stehen bei Fragen, Unklarheiten und Anregungen wie immer gerne Rede und Antwort!“ (Denn nur so bedeutet es, dass der Dienstleister dem Kunden gerne Rede und Antwort steht.)

Er versprach, mir jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen. (Ich bekomme also jedes Jahr einen neuen Wagen! Yippieh!)

Er versprach mir, jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen. (Hier ist es nicht sicher, wer den Wagen kriegt. Es könnte auch heißen, dass er jedes Jahr ein neues Auto für sich selbst kauft.)

Er versprach mir jedes Jahr, ein neues Auto zu kaufen. (Jahrelang immer wieder dieselben leeren Versprechungen, die dann doch nie eingehalten werden...)

Und zum Abschluss noch eine Sinnveränderung, die durch ein zusätzliches Komma und ein Fragezeichen ermöglicht wird:

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Wer einmal lügt, dem glaubt man, nicht?

Also: In Zukunft immer aufgepasst, wo man ein Komma setzt, oder wo man es besser weglässt!

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09.11.12

Schreib den verdammten Aufsatz!

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Schreib den verdammten Aufsatz!

Diesmal wollen wir uns damit beschäftigen: 

  •           Wie man einen Aufsatz über Nacht verbessern kann
  •           Wie man die richtigen Ideen für einen Aufsatz findet, und
  •           Wie man einem Aufsatz „das gewisse Etwas“ verleiht




Wie man die richtigen Ideen für einen Aufsatz findet

Bestimmt hast du dich schon einmal gefragt, woher manche Leute ihre Ideen nehmen. Spielerisch leicht schreiben sie Zeile um Zeile nieder, und sie füllen auf diese Weise ganze Seiten. Und du? Du grübelst und grübelst, und irgendwie hast du keinen einzigen brauchbaren Einfall, wie man mehr als drei Sätze schreiben könnte.

Dabei gibt es verschiedene Tricks, wie man der Phantasie ein bisschen auf die Sprünge helfen kann, wenn sie gerade ihr Mittagsschläfchen hält. Manche Schüler arbeiten gerne mit „Assoziationen“, das bedeutet, sie nutzen bewusste oder unbewusste Verknüpfungen von Gedanken. Ein Beispiel dafür wäre die Verwendung sogenannter „Mind-Maps“:

Dafür nimmst du dir einen Schmierzettel und schreibst in die Mitte das Hauptthema des Aufsatzes, z.B. Urlaub. Dann ziehst du einen Kringel um das Wort und überlegst dir, was dir zum Wort „Urlaub“ einfällt. Sagen wir, dir fallen die Begriffe „Flugzeug“, „Meer“ und „Spanien“ ein. Diese Wörter umkringelst du ebenfalls und ziehst Verbindungslinien zum Hauptthema. Dann sammelst du weitere Ideen zu deinen neuen Begriffen.

Zum „Flugzeug“ fällt dir ein: Gepäckband, Flughafen, Wolken, Stewardess.
Zum „Meer“ fällt dir ein: Sonne, Sand, segeln, schwimmen, tauchen
Bei „Spanien“ denkst du an: Eiscreme, Party, Rotwein, Stierkampf

Und schon reiht sich eine Idee an die nächste. Die Verknüpfungen nehmen bald den gesamten Zettel ein. Auf diese Weise stellst du fest: „Mensch, das stimmt ja gar nicht, das mir nie was einfällt!“ Mit etwas Zeit und Aufmerksamkeit fällt einem sogar eine ganze Menge ein. Vieles sogar, an das man eine Weile gar nicht mehr gedacht hat!

Andere mögen es eher, sich ein Bild anzuschauen, die Atmosphäre des Bildes auf sich wirken und dann die Gedanken schweifen zu lassen. Schau dir die folgenden drei Bilder an. Welche Geschichte könnte sich dahinter verbergen? Fällt dir dazu eher eine witzige Geschichte ein? Oder eine romantische? Vielleicht eher eine spannende und düstere?

Wieder andere können besonders gut „abschalten“, indem sie sich ihre Lieblingsmusik anhören und dabei Tagträumen nachhängen. Vielleicht ist das auch die richtige Methode für dich, um deine Phantasie wachzukitzeln?

Wie man einem Aufsatz das „gewisse Etwas“ verleiht

Das „gewisse Etwas“, das deinen Text lesenswert und interessant macht, kommt aus deinem eigenen Inneren. Wenn du versuchst, andere nachzuahmen oder deren Ideen zu verwenden, verliert dein Aufsatz an „Leuchtkraft“. Am besten ist es, du bleibst deinen eigenen Gedanken treu. Dadurch wird dein Text ganz von selbst originell. Und durch deine eigene Ausdrucksweise, durch deinen kreativen Umgang mit Sprache hebt er sich automatisch von den Texten anderer ab.

Davon abgesehen, gibt es natürlich gewisse „Zutaten“, die dir vielleicht trotzdem ein wenig helfen können: Denk immer daran, dass in der Phantasie alles möglich ist. Du könntest deinem Aufsatz also das „gewisse Etwas“ verleihen, indem du Dinge beschreibst, die die altbekannten Grenzen sprengen.

Am Anfang steht im Prinzip immer die Frage: „Was wäre eigentlich, wenn…?“

Dann überleg mal. Was wäre, wenn…

…Dinge, die man laut aus einem Buch vorliest, plötzlich in die echte Welt eintreten? (Cornelia Funke, Tintenherz)
…das Außenseitermädchen, das alle mobben, nur durch Gedankenkraft Gegenstände durch die Luft bewegen kann? (Stephen King, Carrie)
…es einen Zaubertrank gäbe, der einem übermenschliche Kräfte verleiht? (Goscinny & Uderzo, Asterix, der Gallier)
…ein nobler Edelmann sich nachts heimlich maskiert, um unter falschem Namen die Armen und Unterdrückten zu rächen? (Johnston McCulley, Zorro)  
…es in der Erde eine weitere Erde gäbe, mit Ozeanen und fremden Lebensformen? (Jules Verne, Die Reise zum Mittelpunkt der Erde)
…man ausgestorbene Tiere klonen und zu neuem Leben erwecken könnte? (Michael Crichton, Jurassic Park)
…Deutschland den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätte und zur Weltmacht aufgestiegen wäre? (Robert Harris, Vaterland)

Vielleicht liegt das Verblüffende in deiner Geschichte auch im Aufbau. Vielleicht schreibst du einen Aufsatz über einen Mann, der einen Freund zu sich nach Hause einlädt, um ihm dann zu erzählen, dass er gerade erst letzte Nacht geträumt hat, dass er diesen Freund zu sich nach Hause eingeladen hat, um ihm dann zu erzählen, dass er in der vergangenen Nacht träumte, er hätte diesen Freund zu sich eingeladen, um… usw.

Besonders interessant und spannend wird dein Aufsatz, wenn du Konflikte und Gegensätze einbaust: „Der weiße Hai“ ist ein gefährlicher Killer und perfekt ans Leben im Meer angepasst. Der Sheriff, der den Hai töten will, ist aber ein Nichtschwimmer…

Sauron, „der Herr der Ringe“, ist ein mächtiger Erzdämon, der Mittelerde zu vernichten droht. Frodo Beutlin hingegen ist nur ein kleiner Hobbit, der weder zaubern noch kämpfen kann, der weder besonders stark noch besonders groß ist…

Darth Vader in „Star Wars“ ist die rechte Hand des Imperators. Er ist ein gefährlicher, kampferprobter Pilot und Sith-Lord. Außerdem befehligt er die Streitkräfte des Imperiums.
Luke Skywalker hingegen ist nur ein unerfahrener Farmersjunge, der noch nie in einen Krieg verwickelt war…

Wie man einen Aufsatz über Nacht verbessern kann

Um aus einem guten Text einen verdammt guten Text zu machen, solltest du unbedingt die „24-Stunden-Regel“ anwenden. Das geht einfach: Du schreibst deinen Aufsatz fertig und legst ihn dann 24 Stunden lang in eine Schublade.

Wenn du ihn danach wieder hervorholst und durchliest, garantiere ich dir, dass du mindestens ein, zwei Dinge entdecken wirst, die du sofort verbessern willst, und dass durch diese Änderungen dein Aufsatz plötzlich an Qualität gewinnen wird!

Vielleicht ist es nur ein kleiner Tippfehler, der sich eingeschlichen hat. Oder du stellst fest, dass du ein Wort besser durch ein treffenderes ersetzen könntest. Oder, du merkst beim Lesen, dass manches überflüssig ist, sodass du es lieber wegstreichen möchtest. Vielleicht fällt dir auf, dass du beim Schreiben eine ganz brillante Idee hattest, sie aber im Eifer des Gefechts gar nicht aufs Papier gebracht hast. Es mag sein, dass du den Anfang witziger oder spannender gestalten könntest. Oder dir fällt ein noch viel besseres Ende ein, oder… oder… oder…

Garantiert wird es etwas geben, was du noch verbessern kannst, ehe du den Aufsatz vorliest oder abgibst. Doch jetzt – setz dich vor die Tastatur, oder schnapp dir ein Heft und deinen Füller, und schreib den verdammten Aufsatz!






Puis-je vous aider? - 2

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Puis-je vous aider? - 2

Wie wir gesehen haben, fungiert das Relativpronomen im Relativsatz häufig als

  • eine Ortsergänzung (z.B.: auf dem, wo, woher, wohin)
  • eine Zeitergänzung (z.B.: während der) oder als
  • eine präpositionale Ergänzung.



Im Folgenden werden wir weitere praktische Beispiele dafür kennenlernen. Doch vorher werfen wir noch eben einen Blick auf das Allround-Talent

dont

Ein „Allround-Talent“ ist es, weil man es auf vielfältige Weise verwenden kann. Denn das Wörtchen „dont“ wird hauptsächlich an den Stellen eingesetzt, wo man im Deutschen „deren, dessen, von der / von dem, in die / in den“ oder auch „welches“ sagen würde.

C’est Nathalie dont Pierre est amoureux. – Es ist Nathalie, in die (in welche) Pierre verliebt ist.
La fille dont je suis amoureux s’appelle Sophie.- Das Mädchen, in das (in welches) ich verliebt bin, heißt Sophie.
Voici la professeur dont je t’ai parlé. – Da ist die Lehrerin, von der (von welcher) ich dir erzählt habe.
Elle a eu un nom dont je ne me souviens plus. – Sie hatte einen Namen, dessen (an den) ich mich nicht mehr erinnern kann.
C’est la fille dont le père est un auteur célèbre. – Das ist das Mädchen, dessen (deren) Vater ein berühmter Schriftsteller ist.
L’hôtel dont le nom se trouve dans notre guide est merveilleux. – Das Hotel, dessen Name in unserem Reiseführer steht, ist wundervoll.

Es hat sich bei uns eingebürgert, die Relativpronomen welche, welcher und welches zu meiden und dafür öfters der, die, das usw. einzusetzen. Zwar ist das im Französischen auch zu beobachten, dennoch gibt es natürlich auch diese Wendungen noch. Daher befassen wir uns als nächstes mit

lequel, laquelle, lesquels, lesquelles

„Lequel“ ist ein zusammengesetztes Relativpronomen. Es besteht aus dem bestimmten Artikel und dem Begleiter „quel“. In einem Satz vertritt es eine präpositionale Ergänzung (z.B. dans ce pays). Daher steht es in der Regel in Verbindung mit einer Präposition (z.B. un pays dans lequel…)

Betrachten wir diese Beispielsätze:

La Belgique est un pays d’Europe. Dans ce pays, on parle trois langues.

Durch die Verwendung von “lequel” lassen sie sich zu einem einzigen Satz verkürzen:

La Belgique est un pays d’Europe dans lequel on parle trois langues.

A l’est, il y a deux petits cantons dans lesquels l’allemand est langue officielle.
La region dans laquelle on parle français, c’est la Wallonie.
La côte, sur laquelle il ya de belles plages, fait partie de la Flandre.
1898 est la date à laquelle le flamand est devenu la deuxième langue officielle.

Anvers et Bruxelles sont de belles villes auxquelles il faut ajouter Bruges, Gand et Liège. Quand on les visite, on oublie les conflits auxquels les gouvernements n’ont pas encore pu mettre fin. Le 19e siècle, c’est le siècle auquel on pense tout de suite, quand on veut parler de l’histoire de la Belgique.

In Geschlecht und Anzahl richtet sich lequel nach seinem Beziehungswort. Im Singular hat es die Formen lequel (m) und laquelle (f). Im Plural lesquels (m) und lesquelles (f).

In Verbindung mit der Präposition à wird lequel zu auquel. Aus à + lesquels / lesquelles wird auxquels/auxquelles.

Man verwendet lequel, wenn das Beziehungswort eine Sache bezeichnet.
Geht es um Personen, verwendet man eher die entsprechende Präposition und qui.

La situation avec laquelle
Le roi avec qui

Bei Ortsbestimmungen mit à oder dans + lequel kann man genauso gut ein neutraleres verwenden:

un pays où/dans lequel on parle…
les villes où/dans lesquelles
les musées où/auxquels nous sommes allés…

So viel dazu - es gibt also keinen Grund mehr, sich von französischen Relativpronomen einschüchtern zu lassen! Viel Erfolg weiterhin!

08.11.12

High School Secrets - Kindle

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Bram Stoker

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Bram Stoker
Bram Stoker

Heute vor 165 Jahren, am 8. November 1847, wurde Abraham „Bram“ Stoker in Marino Crescent bei Dublin (Irland) geboren. Der irische Schriftsteller erlangte Weltruhm durch seinen Horror-Roman „Dracula“. Er erlebte den großen Ruhm und finanziellen Erfolg seines Werkes jedoch nicht mehr. 1912 starb er in London an Erschöpfung. Zeit seines Lebens hatte er hart gearbeitet und doch immer in bescheidenen finanziellen Verhältnissen gelebt.

Stoker ist im Hauptberuf Beamter in der Justizverwaltung und auch als Theaterkritiker und Journalist tätig. Dadurch macht er die Bekanntschaft namhafter Zeitgenossen. So zählt er bald den berühmten Schauspieler Henry Irving zu seinen Freunden. Er spannt seinem irischen Landsmann Oscar Wilde die Geliebte, Florence Balcombe, aus und heiratet sie.

Gemeinsam mit seiner Frau zieht Stoker nach Chelsea (London), wo er als Manager Irvings Lyceum Theatre leitet. Das ist seine Eintrittskarte in die damalige „High Society“. So lernt er James McNeill Whistler, Sir Arthur Conan Doyle und viele andere Berühmtheiten seiner Zeit kennen. Gemeinsam mit Henry Irving reist er um die Welt und bessert sein Einkommen als Buchautor auf.

Inspiriert durch die Vampirromane von John Polidori und Joseph Sheridan LeFanu, verfasst er selbst zahllose Horrorgeschichten rund um Vampire, Untote und Wiedergänger, wie z.B. „Das Schloss der Schlange“, „Das Haus des Richters“ oder „The Jewel Of The Seven Stars“ („Der Fluch der Mumie“).

1890 macht Stoker die Bekanntschaft des ungarischen Arztes Arminius Vámbéry, der ihm erstmals die Legende des rumänischen Fürsten Vlad III. Drăculea erzählt. Sieben Jahre arbeitet Bram Stoker nun in Folge daran, um nach diesem historischen Vorbild den Vampirgrafen Dracula zu erschaffen. Der Roman wird schließlich am 18. Mai 1897 veröffentlicht. In Deutschland erscheint "Dracula. Ein Vampyr-Roman" erstmals im Jahr 1908.

Es dauert jedoch bis 1922, ehe die Geschichte des blutsaugenden Vampirgrafen weltweite Aufmerksamkeit erregen soll. Denn die Witwe des verstorbenen Schriftstellers gerät durch einen Gerichtsprozess in die Schlagzeilen: Sie verklagt die deutsche Produktionsfirma „Prana Film“ in Berlin, die den Kino-Stummfilm „Nosferatu – Symphonie des Grauens“ nach Stokers Romanvorlage ohne Genehmigung veröffentlichte. Der Urheberrechtsstreit und Florence Stokers Ansinnen, sämtliche Kopien des Films vernichten zu lassen, führt dazu, dass sich mit einem Mal buchstäblich alle Welt für diesen Film und die Romanvorlage zu interessieren beginnt.

NOSFERATU - DVD-Cover
Max Schreck und Greta Schröder
„Nosferatu“ macht die deutsche Schauspielerin Greta Schröder und den Vampir-Darsteller Max Schreck zu Ikonen der Filmgeschichte. Der Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau erhält die Möglichkeit in Hollywood zu arbeiten, wo er 1927 mit drei Oscars für seinen Film „Sunrise“ ausgezeichnet wird. 

Und, Ironie des Schicksals, aufgrund des öffentlichen Gerichtsverfahrens und des gesteigerten Interesses an „Nosferatu“ wird nun endlich auch die Weltöffentlichkeit auf die Romanvorlage Bram Stokers aufmerksam. Der Roman entwickelt sich zum Bestseller.

Florence Stoker verkauft die „Dracula“-Filmrechte für 40.000 US-Dollar an Universal, die 1931 die erste autorisierte „Dracula“-Verfilmung in die Kinos bringt. 61 Jahre später, im Jahr 1992, holt Star-Regisseur Francis Ford Coppola „Bram Stoker’s Dracula“ erneut auf die Leinwand. Diesmal als opulent ausgestattete und bildgewaltige Inszenierung, die sich ohne Abweichungen an Bram Stokers Originalvorlage hält.

Oscar-Preisträger Anthony Hopkins übernimmt die Rolle des niederländischen Vampirjägers „van Helsing“, der zu Draculas Nemesis heranwächst. Augenzwinkernd hat sich Stoker hier selbst verewigt, indem er den scharfsinnigen Holländer ganz bescheiden nach sich selbst benennt: Abraham.

Draculas Vampirbräute verführen
Jonathan Harker

(v.l.n.r.: Florina Kendrick, Michaela Bercu,
Keanu Reeves und Monica Bellucci)
Im Jahr 2009 veröffentlicht Stokers Urgroßneffe, Dacre Stoker, gemeinsam mit Ian Holt den packenden Roman „Dracula – Die Wiederkehr“. Die Geschehnisse setzen 1912, fünfundzwanzig Jahre nach dem Ende des Originalromans, an. Und natürlich sind sie alle wieder mit von der Partie, die unsterblichen Romanfiguren Stokers – Mina Harker, Jonathan Harker, Dr. Seward, Arthur Holmwood und auch Professor Abraham van Helsing. Gezeichnet von den Erlebnissen der Vergangenheit. Doch da hält das Grauen wieder Einzug in ihr Leben…

Bram Stoker hätte seine Freude an dieser Fortsetzung gehabt!

Heute, am 8. November 2012, ehrt "Google" den weltberühmten Autor mit einem eigenen "Doodle".




In diesem Sinne: 

Happy birthday, ol‘ chap!

P.S.: Wussten Sie, dass im Sommer 2012 im bulgarischen Sosopol 700 Jahre alte Vampir-Gräber entdeckt wurden?






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07.11.12

Puis-je vous aider? - 1

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Deutsche Schüler tun sich im Französischen oftmals schwer damit, Relativpronomen zu verwenden. Dabei ist die Handhabung der pronoms relatifs relativ simpel.

Werfen wir einmal einen Blick auf dieses Thema!

Relativpronomen ersetzen Bezugswörter. Dadurch wird deren Wiederholung im Folgesatz vermieden. Zwei Sätze kann man auf diese Weise zu einem Satz zusammenfassen. Der schriftliche (und mündliche) Ausdruck erfährt so eine „Schlankheitskur“, wirkt dadurch weniger sperrig und sehr viel eleganter.

qui, que und où

Beispiele: „Der Mann trägt einen roten Hut. Der Mann geht über die Straße.“
„L’homme porte un chapeau rouge. L’homme traverse la rue.”

Nicht schlecht. Aber besser klänge es, würde man sagen: „Der Mann, der einen roten Hut trägt, geht über die Straße.“ („L’homme qui porte un chapeau rouge traverse la rue.“)

Ginge es um eine Frau, würde der Satz im Französischen lauten: „La femme qui porte un chapeau rouge traverse la rue.“

Das kleine Relativpronomen „qui“ ersetzt hier also die doppelte Verwendung des Bezugsworts „der Mann“ bzw. „die Frau“.  Dasselbe gilt selbstverständlich für alle möglichen männlichen und weiblichen Subjekte: le fils, le garçon, le père, le frère, le monsieur, le film oder la fille, la mère, la sœur, la demoiselle, la madame, la maison, etc.

Auch im Plural verwendet man im Französischen das Relativpronomen „qui“, z.B.: „Ceux qui portent le chapeau aujourd’hui sont plutôt des personnes qui aiment la mode.“ („Diejenigen, die heutzutage einen Hut tragen, sind eher Personen, die die Mode lieben.“)

„Qui“ ist im Relativsatz immer das Subjekt. Man fragt danach mit „Wer?“ oder „Was?“

Das Relativpronomen ‹que› bzw. ‹qu‘› ist immer direktes Objekt im Relativsatz. Man fragt danach mit „Wen?“ oder „Was?“ (Achtung: Vor Vokal oder stummem ‹h› wird ‹que› zu ‹qu‘› apostrophiert!)

„Jeanette a des amis, qu’elle aime très.“ – Jeanette hat Freunde, die sie sehr mag.
„C’est un pays que j’aime.“ – Das ist ein Land, das ich sehr mag.

Das Relativpronomen „où“ vertritt eine Ortsbezeichnung.

„Paris est une ville il y a des gens sympa.” – Paris ist eine Stadt, wo (in der) es sympathische Leute gibt.

ce qui und ce que

Beispiele: Für das deutsche Relativpronomen „was“ existiert im Französischen „ce qui“ und „ce que“. Diese beziehen sich jedoch nicht nur auf einzelne Wörter, sondern auf ganze Sätze.
Auch hierbei ist „ce qui“ immer das Subjekt im Nebensatz. (Wer oder was?)
Und „ce que“ ist direktes Objekt im Nebensatz, in dem ein Subjekt bereits vorhanden ist. (Wen oder was? – Akkusativ)

In ihrem Buch findet Isabelle, was sie interessiert. – Dans son livre, Isabelle trouve ce qui l’interesse.
Sie lernt, was Napoleon gesagt und getan hat. – Elle y apprend ce que Napoléon a dit et a fait.
Es interessiert mich sehr, was er macht. – Je m’interesse beaucoup à ce qu’il fait.

Auch in (indirekten) Fragestellungen tauchen „ce qui“ und „ce que“ auf:

Qu’est-ce qui a survolé la rue? (Was ist über die Straße geflogen?)
Qu’est-ce que tu as vu? (Was hast du gesehen?)

Und ebenso, wenn es um die indirekte Rede geht:

Je ne sais pas ce qui a survolé la rue. (Ich weiß nicht, was über die Straße geflogen ist.)

Elle veut savoir ce que j’ai vu. (Sie will wissen, was ich gesehen habe.)

Im kommenden Französisch-Beitrag werden wir uns mit den Relativpronomen dont, lequel, laquelle, lesquels und lesquelles beschäftigen!

À la prochaine!

21.09.12

Warnung: Erkennen Sie die einmalige Chance, Ihre Noten zu verbessern?

1 Kommentare
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18.09.12

Braucht mein Kind Nachhilfe? – Was kostet Nachhilfe?

1 Kommentare
Die aktuelle Studie der Bildungsforscher Annemarie und Klaus Klemm beweist: Durchschnittlich 1,1 Millionen Schüler in Deutschland profitieren von regelmäßigem Nachhilfe-Unterricht.
Darunter zunehmend gute Schüler, die ihre bisherigen Leistungen halten oder noch verbessern wollen. Im Jahr investieren ihre Eltern zwischen 940 Millionen Euro bis 1,5 Milliarden Euro für professionellen Nachhilfe-Unterricht.

Sie haben längst eine Tatsache für sich erkannt: Die Schulen sind heillos damit überfordert, Lerninhalte und –methoden systematisch zu vermitteln. Lehrer fallen aus, oder werden als „Springer“ an verschiedenen Schulen eingesetzt. Immer mehr Fehl-, Frei- und Vertretungsstunden sind Alltag an deutschen Schulen. Es fehlt schlichtweg an Lehrern und Zeit, um das ehemals hohe Bildungsniveau aufrecht zu halten. Im Zuge des Abwärtstrends wird das Niveau weiter abgesenkt, die Realschulen werden abgeschafft und mit Hauptschulen zu sogenannten „Verbundschulen“ zusammengelegt. (Despektierlich „Resteschulen“ genannt.)

Die aktuellen Erhebungen des OECD-Bildungsberichts und der PISA-Studie sprechen eine deutliche Sprache: 22% der jungen Menschen in Deutschland erlangen heutzutage nicht mehr das Bildungsniveau ihrer Eltern! Tendenz: Deutschlands Bildungsniveau wird in den kommenden Jahren, im Vergleich zu anderen Industrienationen, immer weiter abfallen.

Die Folge: Steigende Jugendarbeitslosigkeit, mit all ihren Konsequenzen. Und es interessiert die Schulen kein bisschen, was später aus den Schülern wird, sobald sie in die Realität der Berufswelt entlassen werden. Dabei ist es heute mehr denn je der Bildungsstand, der über sozialen Auf- oder Abstieg entscheidet.

Dieses Problem haben aufmerksame Eltern längst erkannt: Jedes Kind braucht zu jeder Zeit alle Hilfe und Unterstützung, die es nur bekommen kann. Bildung ist zunehmend ein Privileg der künftig Erfolgreichen und sozialen Aufsteiger. Und deshalb sparen ihre Eltern nicht am falschen Ende, sondern investieren in die erfolgreiche und glückliche Zukunft ihrer Kinder.

Vor fünfzehn oder zwanzig Jahren mag „Nachhilfe“ mit einem gewissen Makel behaftet gewesen sein. Heutzutage ist es genau andersherum: Wer keine Nachhilfe in Anspruch nimmt, ist mit einem Makel behaftet. Denn er verschenkt die einmalige Chance, seine Leistungen und Noten zu verbessern, und damit die Möglichkeit später auch einen guten Ausbildungs- oder Studienplatz zu ergattern.

Jedes sechste Kind in Deutschland ist mittlerweile von Armut betroffen. Es ist unglaublich:
In einer der weltweit führenden Industrienationen nimmt die Zahl der von Armut und Analphabetismus bedrohten Kinder stetig zu. 7,5 Millionen Analphabeten gibt es heute schon in Deutschland. Jeder vierte 15jährige in diesem Land kann, nach aktuellen Studien, nicht mehr richtig lesen und schreiben!

Was kostet Nachhilfe?

Professionelle Nachhilfe ist vergleichsweise günstig zu haben: Während Privatlehrer, die von Haus zu Haus gehen, bis zu 25,00 € pro Unterrichtsstunde kassieren, bieten Institute wie z.B. die „Schülerhilfe“ oder der „Studienkreis“ Nachhilfe für weniger als zehn Euro pro Unterrichtseinheit an. Und Eltern, die wirklich keine zusätzlichen 100 € bis 150 € im Monat für Nachhilfeunterricht aufbringen können, profitieren mittlerweile vom staatlich finanzierten Bildungspaket!

Woran erkenne ich seriöse Nachhilfe-Institute?

Seriöse Nachhilfe-Institute in Ihrer Stadt erkennen Sie z.B. daran, dass sie ISO-zertifiziert sind und die hohen QM-Standards einhalten, die regelmäßig vom TÜV überprüft werden. Pädagogisch geschultes Fachpersonal gehört ebenso zu einem seriösen Institut, wie ordentlich geführte Schülerprotokolle, in denen Lernfortschritte und die Zensurenentwicklung der Schüler systematisch festgehalten werden.
Ein seriöses Nachhilfeinstitut wird darüber hinaus immer auf einer bestimmten Vertragslaufzeit bestehen, in der Regel sechs oder zwölf Monate. Im Durchschnitt benötigt ein Schüler bei intensivem Coaching nämlich rund vier Monate, um mess- und nachweisbare Fortschritte zu erzielen. Weitere zwei Monate sind nötig, um das neu erworbene Bildungslevel nachhaltig zu festigen.

Woran erkenne ich, ob mein Kind dringend Nachhilfe braucht?

  • Sie stellen fest, dass die Leistungen Ihres Kindes nach einem Klassen-, Schul-oder Lehrerwechsel stark nachgelassen haben
  • Ihr Kind benötigt ungewöhnlich viel Zeit für seine Hausaufgaben und ist damit regelmäßig überfordert
  • Ihrem Kind fehlen effektive und systematische Lern- und Arbeitstechniken, um selbstständig zu lernen
  • Ihr Kind kann dem aktuellen Unterrichtsstoff nicht mehr folgen, weil frühere Wissenslücken nicht geschlossen wurden
  • Ihr Kind hat eine Abneigung gegen bestimmte Schulfächer entwickelt, und findet daher keinen Anschluss mehr an den Lernstoff
  • Die Noten Ihres Kindes sind im Allgemeinen zufriedenstellend, aber in ein oder zwei Fächern hat es immer wieder Probleme
  • Die Versetzung Ihres Kindes ist gefährdet und es ist höchste Zeit, den Lernstoff nachzuholen
Wie kann ich mehr über effektive Lerntechniken
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Empfehlen Sie unsere Seite gerne weiter, wenn Sie diese Informationen hilfreich fanden. Wir freuen uns, Sie bald wieder hier begrüßen zu dürfen, um Ihnen weitere hilfreiche Tipps rund ums Thema „gute Noten und Nachhilfe für Schüler“ geben zu können!

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16.09.12

Warum ein kleiner Zaubertrick aus Wörtern einen spannenden Film macht

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Jeder, der schon mal einen guten Roman aufgeschlagen hat, kennt das Phänomen: Bei einem spannenden Buch merkt man eigentlich gar nicht, dass man liest. Es genügen nur wenige Zeilen und die Buchstaben verschwinden beinahe. Stattdessen wird ein Film vor dem inneren Auge abgespielt. Man sieht Bilder, hört Stimmen und Geräusche und erlebt hautnah mit, was passiert. Die Welt um einen herum verschwindet und man taucht ganz in den Kosmos der Geschichte ein.

Um das hinzukriegen, verwenden professionelle Autoren einige Tricks und Kniffe. Einen davon wollen wir uns heute mal ansehen. Er ist ebenso einfach wie effektiv. Aber bevor es ans Eingemachte geht, sollten wir uns kurz daran erinnern, worum es hier eigentlich geht:
Um einen Riesenspaß!

Denn das, woran man Spaß hat, macht man oft; und man macht es gut, weil man sich dabei ständig verbessert, ohne sich dafür anzustrengen. Und dafür wiederum, dass man etwas gut oder immer besser macht, erhält man auch automatisch bessere Zensuren oder das größere Lob! Wenn man dadurch plötzlich spannende Aufsätze schreiben lernt, oder informative Erörterungen, und dafür auch noch bessere Noten bekommt: Super!
Trotzdem geht es vor allem darum, dass wir möglichst viel Spaß bei der Sache haben wollen. Langweilen kann man sich woanders immer noch…

Jetzt aber los!

Profis nutzen die verborgene Macht der »Spiegelneuronen«. Was das nun wieder genau bedeutet und wie die Dinger funktionieren, kann man in jedem halbwegs brauchbaren Lexikon nachschlagen. Damit wollen wir uns nicht lange aufhalten. Nur so viel: Wenn jemand vor dir seinen rechten Arm ausstreckt, eine Dose Cola anhebt, daraus trinkt und die Dose mit einem genüsslichen »Ah!« wieder zurückstellt, dann sorgen die Spiegelneuronen in deinem Gehirn dafür, dass du diesen Vorgang genau nachvollziehst. Du »spiegelst« diese Handlung innerlich wider. (Und weil dein Gehirn dir sagt: »Alles ist gut. Keine Gefahr.«, bleibst du dabei – meistens – auch ganz entspannt. Es könnte höchstens sein, dass du plötzlich auch Lust auf eine Dose Cola bekommst.)

Und diesen »Zaubertrick« kann man sich genauso gut für Texte zunutze machen. Wie? Indem man eine Handlung beschreibt, diese mit sinnlichen Details anreichert und mit einem Gefühl verbindet. Dadurch wird der Text für den Leser »lebendig«.

Man könnte natürlich schreiben: »Larry Brickster legte die alte Kleidung ab, schlüpfte dann in die neuen Klamotten und betrachtete sich anschließend im Spiegel.« Aber so kratzt man bloß an der Oberfläche. Man beschreibt nur eine rein äußerliche Handlung.

Schauen wir uns mal an, was passiert, wenn wir tiefer gehen. Wie wir diese Szene mit sinnlichen Details und Emotionen aufladen können:

»Larry zog sich das ausgeblichene Metallica-Shirt über den Kopf, das seine Ex-Freundin ihm geschenkt hatte. Die Jeans, die nur noch von Löchern zusammengehalten wurde, und die ausgelatschten Chucks pfefferte er ebenfalls in die Ecke. Das war alles Vergangenheit.
Er spürte beinahe körperlich, wie er mit der Kleidung den Ärger, die Demütigungen und Niederlagen der letzten Jahre abstreifte. - Nachdem er die Uniform angelegt und die blankpolierten Lederstiefel festgezurrt hatte, straffte sich sein Rücken.
Unwillkürlich schien Larrys Körper unter Spannung zu stehen.
Er blickte in den Spiegel und reckte das glattrasierte Kinn. Begutachtete die frisch geschnittenen Haare. Kontrollierte den korrekten Sitz des Mantels. Bewunderte die funkelnden Knöpfe. Ma wäre verdammt stolz auf ihn gewesen in diesem Augenblick. - Ab sofort gab es keinen ‚Larry, der Loser‘ mehr. Keinen verzweifelten Arbeitslosen. Und auch keinen gescheiterten Barkeeper. Er hatte sich in einen neuen Menschen verwandelt. Jetzt war er Sergeant Brickster. Und wehe dem, der sich ihm in den Weg stellen wollte…«

Verblüffend, nicht wahr? Die Szene ist haargenau dieselbe: Larry Brickster zieht sich um. Er legt alte Kleidung ab und zieht neue Kleidung an. Daraufhin schaut er in den Spiegel. Trotzdem wirkt die zweite Version des Textes lebendiger, farbiger. Denn wir erfahren etwas über den Menschen, der sich da umzieht. Wir erfahren, welche Gefühle, Erinnerungen und Hoffnungen er mit den Kleidungsstücken verbindet. Und wir werden Zeuge seiner Verwandlung, während er ein ganz neues Selbstwertgefühl entwickelt. Er spürt, wie ihn eine Mischung aus Stolz, Ehre und Macht durchflutet, und wir Leser empfinden es mit. Vollziehen es lesend nach.

Um diese Schreibtechnik selbst auszuprobieren, schau doch mal bei www.myfanfiction.de vorbei. Dort kannst du online Geschichten zu deinem Lieblingsthema schreiben und veröffentlichen, z.B. Fangeschichten über deine Lieblingsfilme, –bands oder –romane!

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15.09.12

Geben Sie mir 5 Minuten, und ich verrate Ihnen das Geheimnis erfolgreicher Schüler!

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Von manchen Menschen sagt man, sie besäßen die »Midasgabe« : Alles was sie berühren verwandelt sich in pures Gold. So, wie es auch vom legendären König Midas aus der griechischen Sage überliefert ist.

Solche Menschen ziehen Erfolg, Geld, Reichtum, Wohlstand und günstige Gelegenheiten geradezu magnetisch an – sei es in der Schule, während des Studiums, im Beruf oder auch im Privatleben.

Während einer sich bis zur totalen Erschöpfung abrackert, schuftet und paukt und doch nur dürftige Ergebnisse damit erzielt, reiht ein anderer mühelos Erfolg an Erfolg, wie Perlen auf einer Kette.

Der Wunsch, diesem geheimnisvollen Phänomen auf den Grund zu gehen, war der Motor, der Jade Swanns Nachforschungen antrieb. – Die Fragen, die sie Jahre lang analysierte, waren:

Wie kommt es, dass viele Menschen zwar eisern sparen, hart und fleißig arbeiten, aber trotzdem kaum das Nötigste zum Leben haben? Weshalb gehen langjährig etablierte Geschäfte nach einem Besitzerwechsel schlagartig bergab, während andere von Null anfangen und in kürzester Zeit ein florierendes Unternehmen aufbauen?

Wieso bringt es jemand aus ärmlichen Verhältnissen zum Millionär, während jemand aus wohlhabenderem Umfeld es nicht einmal zur Gehaltserhöhung schafft? Warum erzielen manche Schüler mit minimalem Aufwand hervorragende Zeugnisnoten, während sich andere täglich abmühen, um wenigstens nicht noch weiter von einer »4« abzurutschen?

Kurz zusammengefasst: Was machen erfolgreiche Menschen eigentlich anders?



Im Laufe der Jahre führte die Autorin unzählige Interviews mit Menschen verschiedenster Altersgruppen, sozialer Schichten, Nationen, Berufe und Konfessionen; Menschen mit unterschiedlichem Bildungs- und Erfahrungshintergrund. – Bis sie eines Tages während eines Interviews eine ganz erstaunliche Entdeckung machte!

Heute kennen Sie alle Jade Swann als erfolgreiche Autorin des Millionenbestsellers »High School Secrets«, aber das war nicht immer so. Erst der sprichwörtliche »Geistesblitz« war es, der die Antworten auf all ihre Fragen lieferte und die verborgenen Zusammenhänge in einem neuen Licht erhellte. Völlig unerwartet erkannte sie, was es eigentlich ist, was erfolgreiche Menschen anders machen!

Diese Erkenntnis arbeitete sie zu einer regelrechten »Philosophie des Erfolgs« aus, die sie praktisch erprobte und unter Beweis stellte. Schon das erste Kapitel Ihres Buches wird Sie davon überzeugen, dass auch Sie sich Ihre Herzenswünsche erfüllen können, und dass Glück, Selbstverwirklichung, Wohlstand, Erfolg und Anerkennung auf jeden Menschen warten, der innerlich dazu bereit ist und die feste Entschlossenheit aufbringt, diese Güter auch in Empfang zu nehmen.

Wie ich da so sicher sein kann?

Lesen Sie das Buch, und Sie werden auf die Antwort stoßen! Vielleicht direkt am Anfang des Buches, vielleicht erst im letzten Kapitel – aber Sie werden das Geheimnis erfahren! Schlagartig wird es Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen, sobald Sie sich die notwendige innere Bereitschaft erschlossen haben. Und haben Sie keine Sorge: Sie werden die Antwort erkennen, wenn sie direkt vor Ihren Augen liegt.

Die praxiserprobten Methoden, die Sie in »High School Secrets« kennenlernen werden, stellen einen Wendepunkt in Ihrem Leben dar. Von da an wird es mit Ihren schulischen Leistungen und auch in allen anderen Lebensbereichen bergauf gehen!

Wenn Sie bereit sind, mehr über das Geheimnis zu erfahren, sind Sie ihm bereits auf halbem Weg entgegengekommen. Die zweite Hälfte des Weges wird es Ihnen ganz von selbst erschließen, sobald Sie »High School Secrets« in Händen halten.

Bestellen Sie sich gleich Ihr persönliches Exemplar, oder folgen Sie diesem Link, um noch mehr über das Buch zu erfahren!

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05.09.12

7 Schlüssel zum Erfolg

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Gleich, in welchem Schulfach oder in welchem Bereich Ihres Lebens Sie sich mehr Erfolg wünschen: Es gibt sieben Schlüssel, die Ihnen dabei helfen werden, die Türen zum erwünschten Erfolg weit aufzustoßen. Nutzen Sie sie!

Die sieben Schlüssel zu Ihrem ganz persönlichen Erfolg sind, der Reihe nach:




1. Begehren


Es gibt keinen Bereich Ihres Lebens, in dem Sie ohne Begehren erfolgreich sein können. Kein „ich würde ganz gern“, „ich hätte gern“ oder „vielleicht könnte ich später einmal“ wird Sie in diesem Fall weiterführen.

Finden Sie heraus, worin Ihre wahre Leidenschaft liegt. Identifizieren Sie sie. Sie spüren es, wenn Sie eine Passion für etwas entwickeln: Es ist ein warmes, angenehmes und leichtes Gefühl, das in Ihnen aufsteigt und ein Lächeln auf Ihre Lippen zaubert.

Folgen Sie Ihrem Begehren!


2. Energie


Sie können Ihre Leidenschaft nicht anheizen, ohne die notwendige Begeisterung, die Ihnen dabei hilft, den gewählten Weg weiterzugehen.

Begeisterung erfordert von Ihnen einen gesunden, ausgeruhten Körper und einen hellwachen Geist. Erst dann können Sie sich ganz auf das konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist. Wenn Sie sich nicht fit genug fühlen, legen Sie eine Ruhepause ein. Finden Sie die nötige Zeit sich zu entspannen und Ihre inneren Batterien wieder aufzuladen.

Wenn Sie sich ausgeruht und stark fühlen, wird sich Ihre Energie vervielfältigen und Ihre Begeisterung wachsen. Auf diese Weise kann sich Ihre Leidenschaft erfolgreich manifestieren!


3. Hartnäckigkeit


Alle Leidenschaft und Begeisterung der Welt wird zu nichts führen, ohne ein einmal gesetztes Ziel und die Entschlossenheit, es auch zu erreichen. Wenn Sie auf einem bestimmten Kurs segeln, der Ihnen Erfüllung verspricht, müssen Sie Ihr Ziel fest im Auge behalten und jederzeit wissen, dass Sie voll und ganz hinter Ihrer Reise stehen. Dass Sie ohne wenn und aber hinter Ihrem Ziel stehen und engagiert Ihre Reise dorthin fortsetzen, ohne zu zweifeln oder zu wanken.

Hartnäckigkeit und feste Entschlossenheit im Herzen werden Ihren Energiepegel aufrecht-, und Ihre Leidenschaft fokussiert halten!


4. Ambition


Sie können in Ihrem auserwählten Bereich nicht vorankommen und erfolgreich sein, wenn Sie vorher nicht die richtigen Mittel zur Hand haben, oder falschen Überzeugungen nachhängen.

Lernen Sie daher alles, was Sie über Ihr Vorhaben wissen müssen. Studieren Sie die Methoden, die andere vor Ihnen angewendet haben! Eifern Sie deren Erfolgsformeln und Techniken nach – und Sie werden Ihr Ziel mit Leichtigkeit erreichen!

Stillen Sie Ihren Wissensdurst, um Ihre Entschlusskraft zu stählen, Ihre Energie sinnvoll zu nutzen und Ihre Leidenschaft weiter anzufeuern!


5. Raffinesse


Ihr Talent sucht immer wieder nach neuen Möglichkeiten, sich frei zu entfalten. Fügen Sie einen Schuss Ihres eigenen Selbst zu den Dingen hinzu, die Sie von anderen lernen.

Es genügt nicht, bloß andere Leute nachahmen zu wollen und sich auf deren Lorbeeren auszuruhen. Sie müssen die Dinge, die Sie tun, lieben, damit sie wachsen und zu neuer Blüte geführt werden können. Geben Sie den Dingen einen neuen Sinn, entdecken Sie neue Verbindungen, neue Bedeutungen und erzielen Sie hinterher ebenso viel Ertrag, wie Sie vorher an Kraft und Zeit investiert haben.

Entwickeln Sie Raffinesse in allem was Sie tun. Erweitern Sie Ihren Einfallsreichtum, nutzen Sie Ihre Vorstellungskraft, während Sie mit Fleiß weiterarbeiten. Lebhafte Imagination wird Ihre Entschlusskraft erhöhen und sowohl Ihre Energie wie Ihre Leidenschaft vergrößern!


6. Richtung


Jeder Mensch wünscht sich etwas. Jeder Mensch hat einen Traum. Aber nur der Erfolgsmensch legt sich auch einen strategischen Plan zurecht und macht sich daran, sich eine Karte zu zeichnen, die ihm Schritt für Schritt den Weg zum Ziel weist.

Es gibt jede Menge versteckter Hinweise, die Ihnen den Weg zum Erfolg zeigen – alles, was Sie tun müssen, ist, diese Hinweise aufzustöbern, ihre Gültigkeit anzuerkennen und fortan die Richtung zu überblicken, in die sie deuten; bis hin zum hoffnungsvoll schimmernden Horizont in der Ferne.

Sie sollten immer wissen, in welche Richtung Sie gehen. Schreiben Sie an Ihrem ganz persönlichen Reisetagebuch und folgen Sie dem vorgezeichneten Pfad. Wenn Sie den Pfad manchmal nicht sehen können, stellen Sie sich lebhaft vor, auf welche Weise er sich vor Ihnen erstreckt. Beschließen Sie, den verborgenen Pfad zu mehr Glück und Erfolg ans Tageslicht zu bringen, mithilfe Ihrer sich vervielfältigenden Energie und Ihrer Leidenschaft!


7. Erwartung


Sie brauchen festes Vertrauen und Zuversicht, um Ihr gesetztes Ziel zu erreichen, von dem andere Leute vielleicht sagen, dass Sie es niemals schaffen werden. Aber andere Menschen sind nicht Sie – und sie können nicht in Ihr Herz blicken.

Sie müssen auf Ihre Instinkte, Ihre Intuition und Ihre gute Absicht vertrauen. Sie werden Sie auf Ihrer Reise führen. Das ist ihr Sinn und Zweck.

Glauben Sie unumstößlich daran, dass die unendliche Weisheit Ihres Unterbewusstseins, alle kosmischen Energien und auch Gott Ihnen liebevoll dabei zur Seite stehen, damit Sie Ihr Ziel eines Tages erfolgreich erreichen werden. Erwarten Sie immer nur das Beste – und genauso wird es geschehen!

Begehren, Energie, Hartnäckigkeit, Ambition, Raffinesse, Richtung, Erwartung – sie alle kommen für Ihren persönlichen Erfolg zusammen, und ihre Initialen werden Sie stets an die wichtigste Anweisung erinnern, die Sie sich selbst von Zeit zu Zeit in Erinnerung rufen müssen:

BEHARRE!

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